Leider nichts gefunden!
Du musst manifestieren nicht lernen. Du machst das ganz wunderbar. Jeden Tag erschaffst du dir deine Realität voller Frust, Wut, Zeitnot, Überarbeitung, Mangel auf dem Bankkonto.
Und warum? Weil du drauf stehst.
Versteh mich nicht falsch, ich kenne das Gefühl der existenziellen Not wenn das Konto so überzogen ist dass du nicht weißt, wovon du morgen Toast kaufen sollst.
Been there.
Ich weiß auch, wie es ist, sich einen kranken Körper zu erschaffen um endlich familiäre Liebe zu bekommen.
Ich kenne es auch sehr gut, Dramen vom Zaun zu brechen auf Verhaltensweisen, die mich verletzen, weil ich es liebe, mich im Selbstmitleid auf der Couch mit Ben&Jerry´s zu suhlen und schmalzige Filme anzuschauen. Ja, es schmerzt auch. Sehr sogar. Und ja, ich steh drauf. Sehr sogar.
Gleiches gilt für dysfunktionale Beziehungen, schmerzenden Körper und puren Mangel im Leben. Du erschaffst es dir, weil du etwas davon hast - und dein Unterbewusstsein denkt, dass du genau das magst. Und lass es uns mal zugeben - es ist schon auch irgendwie heiß. Uns selbst zu zwingen, jemanden zu brauchen, auch wenn wir uns einreden das wäre nicht so. Unser UB erschafft es uns anders.
An deinem gesamten aktuellen Leben lässt sich ablesen, was in dir wirkt - und ja, ich habe das Antidot für dich.
Lass uns in Woche 1 der kosmischen Tochter zusammen dein existential kink anschauen und endlich lernen, es aktiv zu genießen - denn dann musst du nicht mehr darunter leiden und vor allem: du erschaffst dir eine neue Realität. Alles, was wir wegdrücken und verneinen hat uns völlig im Griff, absolutes Opferdasein. Lass es uns bejahen, lass uns unseren Scheiß zusammen genießen lernen, damit er deine Sphäre danach verlassen kann. Wir holen all das in dein Bewusstsein.