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Kosmische Tochter Modul 4: Vaterwunde heilen: Dich und die Welt halten

Wo fühlst du dich vom Leben nicht gehalten? Wo kreierst du dir immer wieder Situationen des Verlassen Werdens, des sich nicht verlassen könnens, der Enttäuschung in die Welt und in Menschen um dich herum?

Das ist deine Vaterwunde. Wenn wir uns im leben nicht verwurzelt fühlen, nicht gehalten fühlen, können wir uns nicht hingeben. Können wir nicht vertrauen. Können wir nie frei fliegen.

Wir werden uns immer wieder selbst sabotieren in die Sicherheit, die vermeintlich safe ist, aber eben auch unglücklich macht. Das Ausbrechen aus alten Mustern fällt uns schwer, und wir können noch so oft Zettel mit Verhaltensweisen oder Wunden verbrennen - sie werden immer da sein und uns lenken.

Unser gesundes Maskulines, das ist das Väterliche, hält uns den Rücken frei. Hält uns wenn wir fallen, holt uns aus der Scheiße (die wir uns immer wieder kreieren um zu realisieren WER uns denn nun hält oder halten kann). Wir re-inszenieren diese Dramen und den Schmerz, der damit einhergeht, um endlich Stabilität, verwurzelung und Präsenz zu erfahren.

Lass uns in Modul 3 das ganze aus der Sicht der Polarität in dir kreieren - dann kannst du es auch im Außen erfahren. Fühle dich durch die Partnerübungen getragen, fühle dich von dir und dem Universum gehalten, containere dich selbst - und dann finde genau das im Außen.



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