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Modul 3: Mutterwunde heilen: Dich und die Welt lieben & nähren

Balinesische Kinder werden von dem Zeitpunkt ihrer Geburt drei Monate lang nicht abgelegt. Sie werden gehalten, gewärmt, genährt, nicht allein gelassen.

Stelle dir nur einmal vor, das wäre mit dir geschehen.

Wie viel Schmerz kommt da auf über das, was du nicht bekommen hast? Wie viel Trauer möchte da noch gesehen werden?

Vergebung, vor allem unserer Mutter gegenüber, geschieht nie aktiv. Wir können nicht entscheiden, zu vergeben. Vergebung ist ein Abfallprodukt unserer Selbstheilung. Immer.

Wie viel Liebe durftest du nicht empfangen? Wie sehr hast du das Gefühl, auf seelischer Ebene verhungert lassen worden zu sein?

Wie viele Vorwürfe sind da?

Sei dir im Klaren: Du gibst deine Mutterwunde eins zu eins an deine Kinder und deine Lieben weiter, wenn du sie nicht heilst. Wenn sie nicht da sein darf, dann lenkt sie dich. Du siehst das daran, dass du dir selbst nicht aus Freude etwas Gutes bereitest sondern vielleicht aus Pflichtgefühl, "Selfcare" eben. Oder wie ich es gern nenne: "Lass dir mal öfter ein Bad ein". Es zu genießen, mit uns selbst zu sein und unser Gefäß auch von der Welt füllen zu lassen ist ein Schlüsselelement zu unserer Glückseeligkeit. In Modul 3 darf deine Mutterwunde Raum einnehmen und sich überall dort zeigen, wo du sie lebst, und wo sie ihre Tentakel ausbreitet und hungern lässt - deine Kinder, deine Tiere, deinen Mann, dein Business. Wir reinszenieren den Mangel immer aus der Mutterwunde, nie aus der Vaterwunde.



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